Elena Gross
Elena jongliert mit Tennisbällen, Tomaten und nachhaltigen Lösungen
Bei Elena läuft’s rund: Ob sie gelbe Tennisbälle schlägt, rote Tomaten auf ihrem Balkon erntet oder grüne Projekte bei Lemon vorantreibt – sie jongliert mühelos mit allem.
Aufgewachsen in Deutschland, mit russischen Wurzeln und seit fünf Jahren in der Schweiz zu Hause, bringt Elena einen vielfältigen, multikulturellen Hintergrund mit. Diese Identität prägt nicht nur ihren Blick auf die Welt, sondern auch ihre Wertschätzung für Vielfalt und unterschiedliche Perspektiven.
Ihre Leidenschaft für Nachhaltigkeit entfachte bereits während ihres Innenarchitektur-Studiums, als sie eine Fachtagung besuchte. Was als Neugierde begann, entwickelte sich zu einer langjährigen Expertise. Heute bringt Elena ihr Wissen und ihre Begeisterung als Nachhaltigkeitsberaterin bei Lemon ein. Derzeit beschäftigen sie insbesondere Themen wie Kreislauffähigkeit, Low-Tech-Ansätze und Massnahmen zur CO2-Reduktion.
An ihrer Arbeit bei Lemon schätzt Elena besonders das breite Spektrum und die interdisziplinäre Zusammenarbeit. «Es gibt immer neue Herausforderungen», sagt sie, «bei denen Fachleute aus Architektur, Planung und Beratung zusammenkommen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.» Das Arbeitsfeld verändert sich ständig – neue Labels, Trends und Themen gewinnen laufend an Bedeutung. «Man muss immer am Ball bleiben.»
Abseits der Arbeit widmet sich Elena mit genauso viel Energie ihrem grössten Hobby: Tennis. Die Kombination aus Ausdauer, Technik und Taktik begeistert sie genauso wie das gesellige Miteinander im Club. Für sie ist Tennis nicht nur der perfekte sportliche Ausgleich, sondern auch eine Spiegelung der Dynamik ihres Berufsalltags.
Auch auf ihrem kleinen Balkon verbringt Elena viel Zeit. Hier betreibt sie Urban Gardening und zieht frische Tomaten – und was sie an Lemon schätzt, gefällt ihr auch hier: die Frische und Vielfalt. «Auch auf kleinem Raum kann man viel bewirken», sagt sie – ein Ansatz, der ihren Alltag genauso prägt wie ihre Arbeit.
Auf die Frage, ob bei diesen vielfältigen Aktivitäten die Zeit für etwas «Me-Time» fehle, antwortet Elena: «Im Gegenteil – jede einzelne schenkt mir neue Energie.»