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Pascal Fotsch

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«Bei der Suche nach Lösungen ist die Versuchung gross, nach dem Naheliegendsten zu greifen. Dies gilt auch für Energieeffizienzprojekte. Sich deshalb Zeit zu nehmen, hinter die Kulissen zu schauen und unbequeme Fragen zu stellen, ist ein Schlüssel meines Schaffens.»
Biografie:
Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn habe ich mich während meiner Lehre bei Zellweger Uster AG im Umfeld von Dioden, Transistoren, usw. in der Welt von Milliwatt resp. Bits & Bytes aufgehalten. Für meinen HTL-Abschluss am Technikum Winterthur in Elektrotechnik skalierte ich die Leistungsdimensionen nach oben und bin immer wie mehr bei den Energiegrossanlagen gelandet. Damals habe ich im Zusammenhang mit spannenden Physikvorlesungen und diversen Wahlfächern die erneuerbaren Energien entdeckt und meine Abschlussarbeit der Modellierung von solaren Hybridkollektoren verschrieben. Mit dieser vielseitigen Basis bin ich ins Umfeld der Planung und Entwicklung von Gebäudetechnikanlagen gelangt (Jenni Energietechnik AG, ICEC AG, Sulzer Energieconsulting AG, Basler & Hofmann AG) und im 2005 in die erfrischende Lemon Consult AG eingestiegen. Seither engagiere ich mich mit grosser Motivation für die Zielerreichung von Energieeffizienz und CO2-Emissionen in unterschiedlichsten Branchen. Bei der Lösungssuche wechsle ich immer wieder die Blickrichtung und versetze mich bewusst in die Lage der Projektpartner. Als CEO und Personalverantwortlicher setze ich mich seit 2012 verstärkt für den Ausbau unseres Dienstleistungsangebotes und des Teams ein. Gerade die kontinuierliche Organisationsentwicklung und Schaffung von neuen Perspektiven für die Mitarbeitenden bereitet mir besonders Freude. Meine Erfahrungsbreite aus dem bisherigen Weg und die wertvollen Erfahrungen meines Teams helfen dabei enorm.
Auszug der Projekte von Pascal Fotsch: Dienstleistungen: Mandate: Persönliches Engagement:
Die Bewegung in der Natur bildet für mich einen essentiellen Kontrast zu meiner Arbeit bei Lemon. Dabei gehört das Radfahren zu meinen Passionen. Die übliche Geschwindigkeit lässt zu, dass man von seiner Umgebung direkt etwas mitbekommt und doch grössere Distanzen zurückgelegt werden können. Eine bessere und nachhaltigere Form der Fortbewegung gibt es für mich nicht. Aus diesem Grund setze ich mich für den Ausbau von sicheren Routen für Radfahrende ein.